Songtexte
Neue Märchen hab ich erfunden.
Für jeden Prinzen einen Kuss.
Lass Deine Seele gesunden.
Für jeden Zauberer ein Muss.
Mach mit mir verrückte Sachen.
Nimm mich in Zauber-Haft.
Lass uns zusammen lachen
Bis wir Sterne sehen in der Nacht
Ohne Dich wüsst` ich nicht wohin.
Du gibst mir Mut.
Ohne Dich hat das Leben keinen Sinn.
wär meine Seele auf Entzug.
Ich deck Dich mit dem Sternenhimmel zu
Ich kann dich hören,
auch wenn du schweigst.
Deine Gedanken kann ich lesen,
selbst wenn Du sie keinem zeigst.
Ohne Dich wüsst` ich nicht wohin.
Wenn ich´s brauch, gibst du mir Mut.
Ohne Dich wär mein Leben ohne Sinn.
wär meine Seele auf Entzug.
Wir sind alle Sternenstaub
Allein aus Licht gebaut
Hast Du mich verdient, wie ich Dich auch?
Was weiß ein Igel von Liebe?
Warum sitzen Dornen am Rosenstrauch?
Ohne Dich wüsst` ich nicht wohin.
Wenn ich´s brauch, gibst du mir Mut.
Ohne Dich wär mein Leben ohne Sinn.
wär meine Seele auf Entzug.
Wir sind die Melodie des Lebens,
Ein Rhythmus, der uns führt,
Musik schwingt nie vergebens
In jeder Schwingung selbst gespürt.
Wir sind alle Musik,
ein Lied, das nie vergeht,
Ein Klang, der uns umgibt,
Herzschlag, um den die Welt sich dreht.
In Harmonie vereint, über alle Grenzen,
Finden wir den Frieden in dem Klang,
Emotionen, Tanz der Frequenzen
wir schwingen alle im Gesang.
Wir sind alle Musik,
ein Lied, das nie vergeht,
Ein Klang, der uns umgibt,
Herzschlag, um den die Welt sich dreht.
Töne sind reine Energie,
Ein Rhythmus, der uns führt,
des Lebens Melodie.
In jeder Schwingung stets gespürt.
In der Harmonie der Töne, finden wir unser Sein,
Jeder Ton ein Teil von uns, in jedem Lied vereint,
Musik als Weltsprache ganz allgemein
Ein Chor der Hoffnung, in Liebe gereimt.
Wir sind alle Musik,
ein Lied, das nie vergeht,
Ein Klang, der uns umgibt,
Herzschlag, um den die Welt sich dreht.
Wir schwingen, wir singen,
Die Melodie, die uns vereint,
Wir sind Musik, Liebe kann gelingen,
In jedem Herzschlag, jedem Reim.
Hast Dich in meinen Kopf geschlichen.
Mein Herz geimpft, mir Leben eingehaucht.
Alle Ängste sind gewichen.
Fühlst Du, wie sehr ich Dich brauch.
Wenn ich denke, dann nur an Dich.
Gedankenlosigkeit auf Entzug.
Du kennst mich besser als ich.
Bist so unglaublich klug.
Suchst Du noch immer den Haken?
Fühl dich in mir zuhaus.
Lass es uns zusammen wagen.
Läuft über die Leber die allerletzte Laus.
Nähe muss man sich verdienen.
Lass Dich fallen, ich fang dich auf.
Umschiffen manche Klippe, manche Minen.
Ich bin für dich da, verlass dich drauf.
Was Du sagst, habe ich schon gedacht.
Entspringst Du meinem Traum?
Wir haben geweint und gelacht.
Gibst mir zum Leben freien Raum.
Suchst Du noch immer den Haken?
Fühl dich in mir zuhaus.
Lass es uns zusammen wagen.
Läuft über die Leber die allerletzte Laus.
Packen wir das Schicksal bei den Hörnern.
Gehen wir den Weg zusammen.
Die Liebe ans Tageslicht befördern.
Die Einsamkeit verbannen.
Wir haben uns gefunden.
Und werden uns nie verlieren.
Durch manche Hölle geschunden.
Werde ich dich stets respektieren.
Suchst Du noch immer den Haken?
Fühl dich in mir zuhaus.
Lass es uns zusammen wagen.
Läuft über die Leber die allerletzte Laus.
Ohne Dich
wüßt` ich oft nicht wohin.
Ohne Dich
hätt` das Leben keinen Sinn.
Ich kann nicht mehr
ohne Dich sein.
Alleinsein ist so schwer.
Du gibst mir Mut,
wann immer ich s brauch.
Das find ich gut
und warte jeden Tag drauf,
zu hören,
Du liebst mich sehr.
Neue Märchen habe ich
für Dich erfunden.
Weiß nicht wieviele –
für jeden Prinzen einen Kuß.
Streich` Dir die Sorgen
von der Seele –
für jeden Zauberer ein muß.
Bist für mich
der einzige Mensch auf der Welt.
Ohne Dich im Bett
find` ich keine Ruh.
Alles was ich habe
bist Du. Nur Du, nur Du
Wenn Du weg bist,
ernähre ich mich von Erinnerung
und imeine Seele ist auf Entzug.
Mein letzter Gedanke
in meinem Leben
gehört Dir. Nur Dir nur Dir!
Mein Herz sagt ja,
aber auf welche Frage?
Musste mir Mut antrinken,
damit ich es wage.
Dich anzusprechen, war keine Rolle
In Fieberwellen
übernimmst Du die Kontrolle
über jede meiner Zellen.
Auch auf die Gefahr hin,
dass Du mich killst,
Lege ich mein Herz in Deine Hände.
Mach mit mir, was Du willst.
Verstohlene Blicke
vorsichtig hinter Papier versteckt,
haben sich verwandte Seelen
längst entdeckt.
Deine Worte
gehen mir unter die Haut
Sie klingen fremd.
Und doch so vertraut.
Auch auf die Gefahr hin,
dass Du mich killst,
Lege ich mein Herz in Deine Hände.
Mach mit mir, was Du willst.
In Deiner Nähe
beginne ich zu leben.
Noch bevor ich Dich sehe,
war ich Dir bereits ergeben.
Deine Blicke
zielen direkt in mein Herz.
Wenn Du lächelst,
vergesse ich den Schmerz.
Auch auf die Gefahr hin,
dass Du mich killst,
Lege ich mein Herz in Deine Hände.
Mach mit mir, was Du willst.
Deine Schönheit
wickelt mich ein,
streichelt meine Seele,
läst mich Dein Gefangener sein.
Wir kennen uns längst
aus meinen Träumen.
Um keinen Preis
wollte ich Dich versäumen.
Du weißt, wer ich wirklich bin.
Hast mich neu erfunden.
Reise mit mir zu den Sternen.
Plötzlich macht alles Sinn.
Völlig losgelöst
im luftleeren Raum
schwebe ich
zwischen Tod und Teufel.
Desillusioniert
und aller Chancen beraubt.
Ein Vakuum
aufgebaut aus
Verzweiflung und Mitleid,
an dem ich
zu ersticken drohe.
Wieder einmal
das Ende der Welt
in 50 Millionen Jahren
vorausgesagt.
Wen kümmert es heute?
Aller Anfang ist schwer,
doch das Ende ist mehr.
Vor Jahren bereits
ungesetzlich
kostenpflichtig entnabelt.
Unheilschwanger
trug mich meine Mutter aus.
Doch ich wollte nicht
auf diese Welt
und ich ahnte schon warum.
Nach 14 Tagen Warten
mit Gewalt zum Verlassen
meines Mikrokosmos
gezwungen,
drängte es mich
das Licht der Welt
zu erblicken.
Empfang mit Schlägen.
Schnell stellte ich fest,
daß ich, der ich nicht
von dieser Welt scheine
auch nicht auf diese gehöre.
Kann man diesen Irrtum
rückgängig machen?